2004


Stubbe: Tod des Models


Seit 1995 löst Wolfgang Stumph als Hauptkommissar Wilfried Stubbe spannende Kriminalfälle. Im November 2004 wurde die Folge "Tod des Models" bei Premiere unter 31 Krimis zum "Krimi des Jahres" gewählt und mit dem Publikumspreis ausgezeichnet.

 


Foto: dpa

Bayerischer Fernsehpreis an Wolfgang Stumph


Die Schauspieler Veronica Ferres und Wolfgang Stumph sind vom bayerischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber mit dem Bayerischen Fernsehpreis ausgezeichnet worden...

 

ZDF-Pressemitteilung


Der Job seines Lebens (2): Wolfgang Stumph spielt wieder Doppelrolle


Der erfolgreichste ARD-Fernsehfilm 2003 findet seine Fortsetzung:

Wolfgang Stumph muß als Arbeitsloser Erwin Strunz erneut als Doppelgänger für den Ministerpräsidenten einspringen, der kurz vor der Landtagswahl einen Herzinfarkt erleidet. Nur ungenügend informiert, aber dank früherer Erfahrungen nicht ganz ahnungslos, wird Erwin ins Gefecht geworfen...

Neben Stumph in einer Doppelrolle sind Katja Riemann und Katharina Thalbach wieder mit von der Partie.

 


Das Blaue Wunder

Autor und Regisseur der von der Polyphon Film und Fernseh GmbH produzierten ZDF-Liebeskomödie ist Peter Kahane.
Stumph spielt den verschuldeten Fährmann Rüdiger Stolze. Von seinem Freund Manni (Michael Gwisdek) lässt er sich dazu überreden, sein Glück als Heiratsschwindler zu versuchen. Die Kommissarin Thea Eiselt (Martina Gedeck) ist Stolze auf der Spur - und findet ihn immer sympathischer. Mit von der Partie ist auch Eva-Maria Hagen.

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Münchhausen-Preis für Kabarettist Stumph

Foto: Pyrmonter Nachrichten

Der Kabarettist und Schauspieler Wolfgang Stumph erhält den Münchhausen-Preis 2004 der niedersächsischen Stadt Bodenwerder. Die Auszeichnung werde dem "als Prototyp des Sachsen" geltenden Künstler während einer Feierstunde am 8. Mai in Bodenwerder überreicht, teilte die Stadt am Mittwoch mit. Stumph ("Go, Trabi, Go", "Stubbe - von Fall zu Fall") werde unter anderem als "Meister der subtilen Veräppelung des real existierenden Sozialismus" gewürdigt.

"... und auch der real existierenden sozialen Marktwirtschaft." (W. Stumph)

Der mit 2500 Euro dotierte Münchhausen-Preis wird seit 1997 in Erinnerung an den als "Lügenbaron" bekannten Hieronymus von Münchhausen (1720-1797) vergeben. Bodenwerder war dessen Heimatstadt. Mit der Auszeichnung sollen "Personen mit besonderer Begabung in Darstellungs- und Redekunst, Fantasie und Satire" gewürdigt werden. Frühere Preisträger sind unter anderem Evelyn Hamann, Ephraim Kishon, Dieter Hildebrand und Bruno Jonas.


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