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Blindgänger

"Höchstes Fernsehfilmniveau" Frankfurter Rundschau 

"Ein – besonders für Dresden – hochaktueller Beitrag" rtv  

 „Schauspielerisch, inhaltlich und optisch überzeugend!" FAZ 

„Das ist ganz großes Schauspiel“ Blickpunkt Film 

"Großes Schauspiel" TV Spielfilm 

 „Eine Flüchtlingsgeschichte, die ans Herz geht“ HAMBURGER MORGENPOST

Bankraub für Anfänger

Bankraub für Anfänger erzählt die Geschichte von Jürgen Wolf (Wolfgang Stumph), der in der Provinz seinen Dienst in einer kleinen Bankfiliale tut. Irgendwann erträgt Jürgen Wolf es nicht mehr, die um ihr Geld geprellten Kunden mit bloßen Sprüchen zu vertrösten. Er fällt den Entschluss, seine eigene Bank zu überfallen, um den Geprellten ihr Geld wieder zu geben.

Ausgezeichnet mit dem DEUTSCHEN COMEDY PREIS 2012

TV Film 2012

Regie: Claudia Garde

Drehbuch: Holger Karsten Schmidt

mit Wolfgang Stumph, Edgar Selbe, Steffi Kühnert, Anna Thalbach

DVD bei AMAZON

Stankowskis Millionen

m Jahr 1991 herrscht Katerstimmung in Ostdeutschland. Die Wirtschaft in der ehemaligen DDR ist am Ende. Die Arbeitslosigkeit und die Armut unter der Bevölkerung sind groß. Viele Menschen geben der Treuhand die Schuld an der Misere.Werner Stankowski, ein gelernter Informatiker und Computerspezialist, findet trotz hunderter Bewerbungen keine Arbeit. Seine Frau hält ihn für einen Versager und verlässt ihn für einen reichen Mann aus dem Westen. Nur sein bester Freund Rudi, der ebenfalls arbeitslos ist, hält noch zu ihm. Rudis Frau Gerda hält die Familie mit einem schlecht laufenden Erotik-Versand über Wasser. Werner erhält darauf ein Bewerbungsgespräch bei einer Computerfirma in München. Die Wessis denunzieren Werner während des Gesprächs und demütigen ihn mit Stasi-Sprüchen. Als dann die Sekretärin vermeintlich aus versehen Kaffee über ihn gießt, ist sich Werner sicher, dass er als Ossi nie einen Job finden wird aufgrund seiner Herkunft.In einem Straßencafé trifft Werner kurz darauf den Treuhand-Manager René Vonderecken, der Probleme mit seinem Laptophat. Werner hilft dem Fremden, der ihn für einen Angestellten der Computerfirma hält, da Werner wegen des Kaffeeflecks von dieser ein T-Shirt mit dem Firmennamen geschenkt bekam. Prompt bietet Vonderecken Werner einen Job bei der Treuhand an. Werner lehnt ab, da er merkt, dass er für einen Wessi gehalten wird. Als seine finanzielle Lage sich verschlimmert, die Bank ihm die Datscha wegnehmen und seine Tochter Laura und ihr Freund Fränky eine Firma gründen wollen, nimmt er an.Da er für einen Wessi gehalten wird, finden die neuen Kollegen ihn sympathisch. Seiner Familie und seinen Freunden verschweigt er allerdings seinen neuen Job, da diese überzeugte Treuhand-Gegner sind. Werner erfährt mehr über die Arbeit und die Vorgehensweise und plant diese Kenntnisse in Vorteile für seine Familie umzuwandeln. So versucht er zu verhindern, dass sein Schwiegersohn in Spe einen maroden Fuhrpark für seine neue Spedition kauft und versucht diesen völlig überteuert an den Liebhaber seiner Frau zu verscherbeln.Werner nutzt jede Gelegenheit, um mehr über die Treuhand zu erfahren. Gelegentliche Wortspiele auf Sächsisch und die Tatsache, dass er einen Wartburg fährt, erklärt er mit Neugier auf das Leben der Ossis. Werner wird mit Ost-Delikatessen und seinem Computerwissen bald ein beliebter und geschätzter Kollege.Der intrigante Treuhand Mitarbeiter Novak versucht unterdessen Fränky den Fuhrpark nun mit der kompletten Firma zu dem überzogenen Preis zu verkaufen, um an die Provision zu gelangen. Werner muss eingreifen, da Fränky und Laura bald Nachwuchs erwarten und ihnen nun das Aus droht wegen inzwischen 5,5 Millionen Mark Schulden.In der Chefsekretärin, die ebenfalls aus dem Osten kommt und deswegen von den Kollegen gemobbt wird, findet er eine Verbündete. Beim Fälschen des Vertrages verrät sich Werner allerdings vor seiner Familie. Kurz nachdem er erfolgreich den gefälschten Vertrag der Treuhand untergejubelt hat, wird er von Familie und Freunden wütend zur Rede gestellt. Dabei wird er von der Assistentin Vondereckens belauscht, die ihn daraufhin als Ossi enttarnt. Werners Freund Rudi, der nach dem Konkurs seiner Frau nun den letzten Mut verloren hat, verschwindet mit einer Pistole.Werner und die anderen folgen Rudi auf eine Treuhand-Party im Berliner Fernsehturm. Aus Angst er könnte jemanden erschießen, folgen sie ihm. Als die Waffe sich als Wasserpistole entpuppt sind sie beruhigt. Werner wird unterdessen entlassen. Vorderecken bietet ihm eine hohe Abfindung, um zu vermeiden, dass jemand herausfindet, dass er einen Ossi in die Firma eingebracht hat. Werner versöhnt sich unterdessen mit seiner Frau, weil diese beeindruckt ist, dass er so viel für seine Familie getan hat.Am Ende haben alle Charaktere sich entweder selbstständig gemacht oder eine Arbeit gefunden, mit der sie zufrieden sind.

TV Film 2011

Regie. Franziska Meyer- Price

Drehbuch: Johannes W. Netz, Thomas Brussig

mit Wolfgang Stumph, Christian Tramitz, Jörg Schüttauf, Petra Kleinert, Gustav Peter-Wöhler, Sky Dumont, Frederick Lau uva.

Stilles Tal

Im Jahre 2002 werden Teile Deutschlands von einer verheerenden Naturkatastrophe heimgesucht. Inmitten von Flut und Chaos streiten zwei Männer um ihren Besitz. Beide fühlen sich im Recht. Doch am Ende geht es nur noch ums Überleben. Deutschland anno Zwölf nach der Wiedervereinigung. Noch immer werden die Gerichte im Osten des Landes von einer Klagewelle überschwemmt. Erben und Alteigentümer verlangen ihren Besitz zurück. Sich benachteiligt fühlende Ossis wehren sich nach Kräften. So auch THOMAS STILLE (Wolfgang Stumph), Betreiber eines Ausflugslokals im malerischen Tal des sächsischen Flüsschens Müglitz. Zwanzig Jahre Arbeit stecken in dem touristischen Juwel, das einmal die Ruine eines verlassenen Bauernhofs war. 
Im schönen Hessen wohnt KONRAD HUBERTY (Robert Atzorn). Wie Thomas Stille geht er auf die Sechzig zu. Zeit, die Außenstände des Lebens einzufordern. Huberty leidet keine Not. Seine Frau besitzt ein gutgehendes Familienhotel. Seit seinem letzten Herzinfarkt tritt er ein wenig kürzer. Aber da gibt es noch diese eine offene Rechnung: der Bauernhof im Müglitztal gehörte einst der Familie Huberty. 
Damals, als in Sachsen die Genossen das Sagen hatten war Hubertys Vater mit Frau und Sohn nach dem Westen gegangen. Konrad erinnert sich an das vergilbte Foto: vom Haus, wo er seine Kindheit verbrachte, das jetzt eine Gastwirtschaft ist und das wieder der Familie gehören soll. 
Der Rückgabeprozess ging durch alle Instanzen. Die vorletzte gab Thomas Stille recht. Die letzte Konrad Huberty. Das Urteil aber blieb irgendwo auf der Strecke. Ein säumiger Anwalt ist schuld, dass in STILLES TAL noch immer Bier ausgeschenkt wird, während sich Konrad Huberty auf den Weg nach Sachsen macht, um sein Eigentum zu übernehmen. Achtundvierzig Stunden später wird davon nur noch eine Ruine übrig sein.
An einem Augusttag im Jahre 2002 treffen zwei Deutschen Ost und West aufeinander. Konrad Huberty, der die Räumung verlangt. Thomas Stille, der sein Lokal verbarrikadiert und zur Festung erklärt. Die wahre Gefahr aber droht von woanders. Am Himmel ziehen dunkle Wolken auf. Sie sind die Vorboten eines Naturereignisses, das man später die Jahrhundertflut nennt. 
Nie zuvor hat es in Deutschland so gegossen, wie in diesen zwei Tagen. Während Stille und Huberty sich bekriegen, steigen die Flusspegel. Das Flüsschen Müglitz wird zum reißenden Strom. Dämme brechen. STILLES TAL wird von den Wassermassen eingeschlossen. Eine Sturzflut reißt die Wände weg. Erst jetzt, zwischen Panik und Chaos, als nichts mehr übrig ist, um das sich zu streiten lohnt, sind sich Thomas Stille und Konrad Huberty einig. Jetzt geht´s ums Überleben!

TV Film 2011

Regie: Marcus O. Rosenmüller

Buch: Michael Illner und Alfred Rösler-Kleint

mit Robert Atzohrn, Ulrike Krumbiegel und Victoria von Trauttmansdorff

www.ufa.de

DVD bei AMAZON

Romeo und Jutta (2009)

Regie: Jörg Grünler, Buch: Wolfgang Limmer, Kamera: Daniel Koppelkamm, Musik: Andy Groll. Mit: Wolfgang StumphKatja Riemann, Anne Kasprik, Bernd Stegemann, AndréHennicke, Bernhard Schütz, Maria Simon, Irene Rindje, Günter Junghans, Peer Martiny, Timo Dierkes, Ilja Richter.

Und wieder wirkt der Klavierstimmer betörend: Wolfgang Stumph und Katja Riemann

Wenn der sympathische Klavierstimmer Jürgen Stoll nicht ständig Affären mit seinen Kundinnen eingehen würde, wäre ihm ein Prozess als Heiratsschwindler sicherlich erspart geblieben. So stellt man ihn 1983 in der DDR vor die Wahl: Gefängnis mit Arbeitsdienst, oder Agenten-Einsatz als Romeo in der BRD. Stoll wählt letzteres. Mit ungeahnten Folgen ...

 

30 Tage Angst (2009)

Buch und Regie: Thorsten Näter 
Kamera: Achim Hasse 
Musik: Axel Donner
Redaktion: Günther van Endert
Darsteller:
Martin Seibt: Oliver Stokowski 
Nina Seibt: Ann-Kathrin Kramer 
Svenja SeibtIsolda Dychauk 
Harald Gröbner: Wolfgang Stumph 
Yvonne Seeling: Stephanie Stumph 
Paul Wieland: Bernhard Schütz 
Magda Gröbner: Ramona Kunze-Libnow 
Souleyman: Rafael Kallomah Mushongo 
ShamaalAko Ayuk 
Colonel HajamEpafrans Kabije Uugwanga 
MasudReynold Hainuka 
Wahid: Gerhard Tobias 
Waltraud Azir: Cordula Trantow

Kleine Freiheit (2007)

Dachdeckermeister Werner Stegemann (Wolfgang Stumph) ist in einem idyllischen Ostseedorf ein angesehener Mann. Mit seinen beiden ungleichen Gesellen, dem Chinesen Chang (Maverick Quek) und dem etwas schwerfälligen Manni (Sven Pippig) bildet er eine beliebte und fleißige Handwerkstruppe. Sein Sohn Nils (Max von Thun) ist als Architekt in Hamburg wohlhabend geworden und seit dem Tod der Mutter mit dem Vater heillos zerstritten. Vater und Sohn leiden unter ihrer Entfremdung, zeigen dies aber nicht. Als Werner die junge, hübsche Hamburgerin Inka (Marie Zielcke) kennen lernt, die mit ihrem Sohn Max (Henry Stange) ein paar unbeschwerte Tage an der Ostsee verbringt, fühlt er sich zu ihr hingezogen...


Heimweh nach drüben (2007)

Wolfgang Stumph spielt Stephan Busemann, einen DDR-Bürger, der aufgrund kurioser Verwicklungen unfreiwillig im Westen landet. Hier erlebt er jede Menge böse Überraschungen.

Gedreht wurde der Film auf dem alten Klostergelände Nimbschen bei Grimma.
In weiteren Rollen sind Katrin Sass, Steffen Groth und Winnie Böwe zu sehen.
Regie bei der MDR-Komödie führte Hajo Gies.


Beim nächsten Kind wird alles anders (2006)

Die 45-jährige Martha Brönner (Suzanne von Borsody) führt ein beschauliches Leben als Lehrerin, Ehefrau und Mutter von zwei fast erwachsenen Kindern. Dass sie noch einmal völlig überraschend Nachwuchs erwartet, lässt das Familienidyll ins Wanken geraten. Marthas Gatte Richard (Wolfgang Stumph) sieht sich wieder als "ganzer Mann" gefordert. Dabei träumte er schon von Teilzeitarbeit und großen Reisen im schicken Wohnmobil. Und nun so etwas: Wo er sich doch weder seiner Arbeit auf dem Arbeitsamt noch seiner Ehefrau mehr so recht gewachsen fühlte. Jetzt noch einmal Vater werden - kann das gut gehen? Unbeeindruckt plant Martha munter ihre Mutterschaft, baut ihr Nest aus, erwartet Unterstützung auf jeder Linie, sagt ihre Beförderung ab und übergeht dabei nonchalant alle Bedürfnisse der Restfamilie. Als Richard schließlich wutentbrannt ins Wohnmobil zieht, gerät die ganze Familie in andere Umstände.

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Eine Liebe in Königsberg (2006)

Erstmals entand für das deutsche Fernsehen ein Film im russischen Königsberg (Kaliningrad).
Der letzte Wille seiner verstorbenen Mutter führt den Dresdener Bauunternehmer Walter Steinhoff (Wolfgang Stumph) auf eine ungewöhnliche Reise ins ehemalige Ostpreußen...

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Dresden (2006)

Dresden" (2006) Wolfgang Stumph ist der Pfarrer der Frauenkirche im ZDF-Zweiteiler "Dresden", einer Familiengeschichte um den Bombenangriff vom Februar 1945.
Er plant, zusammen mit der Krankenschwester Anna, einen britischen Flieger zu verstecken...

mehr bei zdf.de


Salto speziale (2006)

Zum 60. Geburtstag von Hauptdarsteller Wolfgang STumph öffnete das Postamt NIederbörnicke ein letztes Mal die Türen...

mehr bei zdf.de


Wieder im Amt - Der Job seines Lebens 2 (2004)

Die Fortsetzung des erfolgreichsten ARD-Fernsehfilms 2003:
Wolfgang Stumph muss als Arbeitsloser Erwin Strunz erneut als Doppelgänger für den Ministerpräsidenten einspringen, der kurz vor der Landtagswahl einen Herzinfarkt erleidet.
Nur ungenügend informiert, aber dank früherer Erfahrungen nicht ganz ahnungslos, wird Erwin ins Gefecht geworfen...

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Das blaue Wunder (2004)

Eine ungewöhnliche Rolle für Dresdner Kabarettisten und Schauspieler:
Als Heiratsschwindler und Hochstapler, als notorischer Herzensbrecher und charmanter Betrüger. Flirten und langsam einwickeln - Wolfgang Stumph mal ganz anders...

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Das Schwalbennest (2004)

In dem Fernsehfilm spielt Stumph einen entlassenen Stahlwerker, der sich zunächst als Taxifahrer durchschlägt und dann mit Freunden eine Erotikbar eröffnet.

Mit der öffentlichen Voraufführung im Friedrich-Wolf-Theater lösten Stumph und das ZDF ein Versprechen ein, das der Schauspieler gab, als Eisenhüttenstadt ihn während der Dreharbeiten zum Ehrenbürger ernannte.


Der Job seines Lebens (2003)

Auf dem Weg zum Urlaub an der Ostsee wird ein arbeitsloser Werkzeugmacher mit dem Ministerpräsidenten des Landes verwechselt, der in Kärnten in Urlaub ist.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten wächst er in die Rolle hinein und krempelt die Ärmel hoch, als es gilt, eine Werft zu erhalten und Arbeitsplätze zu sichern.
Als er den Bundespräsidenten allerdings beim Staatsbesuch der Queen vertreten soll, wird ihm mulmig...


Ein Sack voll Geld (2002)

Kurz vor Weihnachten: Paketzusteller Wolfgang Paschke hat alle Hände voll zu tun. Außerdem ist seine finanzielle Lage wegen des Hausbaus sehr angespannt. Zur gleichen Zeit überfallen zwei dumm-dreiste Ganoven Paschkes Bank und zwingen den Direktor den Tresor zu öffnen - doch die Alarmanlage geht los. Fluchtartig verlassen sie mit einem Sack voll Geld die Bank, doch überall ist schon die Polizei.
Paschke wird auf der Weihnachtsfeier von seinem unsympathischen Chef Krause gezwungen Bier zu trinken, in das heimlich Korn geschüttet wird. Kein Wunder, dass Paschke auf dem Weg nach Hause einen Unfall baut, von der Polizei erwischt wird und seinen Führerschein verliert. Doch damit nicht genug. Am nächsten Tag wird er auch noch gefeuert. Beim Ausräumen seines Paketwagens macht er einen wundersamen Fund: einen Sack voll Geld. Den trägt er nach Hause - und damit auch eine Menge Probleme...


Ein Stück vom Glück (2001)

"Ein Freund, ein guter Freund...", für den tut man einfach alles. Wenn es sein muss, geht man sogar in den Knast für ihn. So wie der herzensgute Kerl Jochen Below.
Als umtriebiger Agent des Top-Entertainers Frank Haller in dubiose Geldgeschäfte verstrickt, ist er für ein paar Jährchen hinter Gitter gewandert. Wieder in Freiheit, setzt er alles daran, seinen inzwischen abgehalfterten Freund wieder ins helle Rampenlicht zu bugsieren.


Salto Kommunale (1998)

STankoweit Wolfgang - der Bürger(meister)schreck!

Nach 24mal "Salto Postale" und einem Jahr Amtsruhe folgte 1998 der Wechsel in die Bürgermeisterei.

Kommunalpolitischen Handlungsbedarf gab's für Deutschlands pfiffigsten Beamten mehr als genug.
Wie eh und je schaltete und waltete er in insgesamt 26 Folgen "Salto Kommunale" nach eigenem Gusto und Gerechtigkeitsgefühl.


Stubbe - Von Fall zu Fall (seit 1995)

Mit einer ausgewogenen Mischung aus interessanten, spannenden Kriminalfällen und heiteren, liebenswürdigen Familiengeschichten sind Wilfried Stubbes Fälle längst Kult geworden...

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Salto Postale (1993)

STankoweit, Wolfgang - der Held von Niederbörnicke.

Eine Sitcom "made in Germany" - absolut unmöglich? Was 1993 im ZDF als höchst gewagtes und allseits belächeltes Experiment begann, hat schnell Kultstatus und dank ihres schlitzohrigen Stars aus Sachsen eine treue Fangemeinde gewonnen.

Wolfgang Stumphs "Salto Postale" wurde ein fulminanter Triumph in Ost und West.


Komplette Filmografie auf imdb.com


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