Wolfgang Stumph erkundet das Thema "HeimatLiebe" weiter

Das Thema Suche nach Heimat und Liebe trieb Stumph auch auf seiner Reise für den Film "HeimatLiebe 2" fürs MDR Fernsehen um. Dafür traf er auf Menschen, die in der Fremde zu Hause waren oder sind. Seit dem ersten Dokumentarfilm hat sich der Horizont erweitert. "Das Gefühl, zu Hause zu sein, zu suchen und wiederzufinden, ist viel globaler", nannte Stumph eine wichtige Erkenntnis. "Es ist nicht daran gebunden, wo ich geboren bin, sondern wo die Familie ist und ich mich selbst verwirklichen kann und mich gebraucht fühle. Stumph besuchte für "HeimatLiebe 2" etwa einen vietnamesischen Professor, der als Kind in den 1950er Jahren in der DDR aufwuchs und studierte, und Deutsche, die ihr Glück in Vietnam fanden. In Irland begegnete er Landsleuten, die es schätzen, "dass es dort nicht auf Statussymbole ankommt und sie sich unvoreingenommen frei entfalten können". Und "Stumpi" trifft auch sogenannte Rückkehrer aus dem Westen in der alten Heimat - 

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10.08.2017

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